Pressestimmen
"Der Flötist (Jürgen Franz) blies so, als ob anspruchsvolles Querflötenspiel sowohl das Einfachste als auch das Normalste von der Welt wäre. Ein tadelloses Konzert eben."

Offenbach Post 1993

James Galway, flute seminar: " Jürgen Franz hat eine elegant-virtuos gestylte Dutilleux Sonatine mit-gebracht."

flöte Aktuell 3/93

Debussy Prelude a l ' aprés midi d ' un faune
"Dabei fand Jürgen Franz die ganze Palette der Klang und Farbkunst."

Offenbach Post 1995

Trisonate J. S. Bach c-moll (musik. Opfer)
"Jürgen Franz ' königlich ' dezidiert an der Flöte"

Neue Westfälische 1995

Mozart D-Dur Flötenquartett
"Die perlenden Ecksätze umrahmen ein bezauberndes Flötenständchen, eine kleine Serenade, darin der Flötist all seine Künste auspielen kann. Und so geschah es auch durch den Flötisten Jürgen Franz , mit leichten flockigem Ton, edel und in distinkter Tonqualität durch alle Lagen des Instruments."

Neue Westfälische 1997

"inspiriert vom Solisten Jürgen Franz konzertierten die Musikerinnen und Musiker ausdrucksvoll den Tuttipart im für Bläser arrangierten Concertino op.107 von Cécile Chaminade.Auf dieser idealen Basis, die dem Flötisten alle Möglichkeiten der künstlerischen Entfaltung gewährte, faszinierte Jürgen Franz mit brillanter Virtuosität, ausgefeilter Technik und musikalischer Ausdrucksgeladenheit. Das Publikum applaudierte begeistert und begrüßte mit großem Beifall die Zugabe des Solisten wie schließlich die des Orchesters."

Aschaffenburger Rundschau 2000

"Überlegen und scheinbar unbeschwert trotz der enormen technischen Schwierigkeit gestalten die beiden Musiker ( Jürgen Franz und Jan Masuhr) Mario Castelnuovo-Tedescos spanisch beeinflusste Sonatine op. 205 und Francais Poulencs Mouvements Perpetuels. Letzteres Stück wurde ursprünglich für Violine und Gitarre komponiert, für Flöte und Gitarre hat es Arthur Levering arrangiert. Beide Musikstücke nutzten den Klangfarbenreichtum der Flöte bis in die Extreme aus. Kraftvoll-metallische Tiefen entlockte Jürgen Franz seinem Instrument, glasklare Höhen, weich schwingende Haltetöne, rasante Läufe, akrobatische Arpegien und schwindelerregende Akkordkaskaden, verschmolzen mit seinem Instrument zu einer perfekten Symbiose."

Frankfurter Rundschau 2001

 "Telemanns a-moll Suite, mit dem brillant-aufspielenden Flötensolisten Jürgen Franz vom NDR Sinfonieorchester, bot ein breites Feld für virtuosen Spielwitz: bestes barockes Divertissement in feiner Interpretation."

Flensburger Tageblatt
"... klangvoll und traumwandlerisch sicher Jürgen Franz in Mozarts Doppelkonzert für Flöte & Harfe KV 299." Kappelner Nachrichten 08.2002

Mozart Konzert für Flöte und Orchester G-Dur

Mit dem ERSO ( Nationalorchester Tallinn / Estland)

Jürgen Franz Flöte; Dir. Leslie B. Dunner 

„Vom ersten Takt an erreichte Jürgen Franz einen sehr guten Kontakt zum Publikum. Der Grund dafür war die geschmackvolle Artikulation und die starke Expressivität der melodischen Linien. Die Kadenz des ersten Satzes war absolut makellos. Das „Adagio non troppo“ war grazil und galant, besonders vom emotionalen Standpunkt gesehen. Die elegante Meisterschaft des Künstlers kam dann im letzten Satz deutlich zum tragen. Die Charaktere wurden so gut gespielt, dass die schwierigen Passagen gut verknüpft und dadurch zu einem Ganzen verbunden wurden.“

Toomas Velmet

Sirp

Kulturzeitung Tallinn 2005´

Sir James Galway about Jürgen Franz:

„I allways admire your playing, because when you play, it sounds like you realy know the flute.“

Sir James Galway during an interview with Jürgen Franz for his Podcast Jan.2006
Flöte und Klavier Recital mit Henning Lucius Klavier.

"Hier spielten zwei Meister ihres Instruments. Die Ballade von Frank Martin, gespickt mit virtuosen Bravourstückchen für den Flötisten, der diese mit traumwandlerischer Sicherheit umsetzte. Auch die Fantasie op.79 von Gabriel Fauré entpuppte sich als technisches Kabinettstück- grandios Interpretiert. Jürgen Franz verschwand anschließend hinter einem Vorhang, um -völlig in sich gekehrt - den impressionistischen Geniestreich "Syrinx" für Flöte solo von Claude Debussy zu spielen. In dieser Klangzauberwelt fühlte er sich unüberhörbar zu Hause. "Lieber ....

Harburger Nachrichten 10.2009
Lieber Jürgen Franz;

"Die Aufnahme der Sonate en Concert ist perfekt: Tempi, Interpretation, Technik, Tonkultur, Zusammenspiel, wirklich, man kann nicht besser. Ein sehr ehrliches Bravo an die Trio Interpreten."

Jean Michel Damase, 2010
"This CD (European Recital for Flute and Piano) is one of the most interesting to be issued for a long time. The repertoire is very attractive. It is very well recorded and the playing is of the highest standard. A pleasure to listen to." Sir James Galway, January 2011